Bürgerinitiative

Oberursel Nord

11. April 2024
von Redaktion Bürgerinitiative
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weiterer Offener Brief mit Stellungnahme der Bürgerinitiative Oberursel Nord zum Antwortschreiben von Bürgermeisterin Frau Runge

Die Bürgerinitiative Oberursel Nord reagiert mit einem weiteren Offenen Brief am 22. März 2024 auf das Antwortschreiben von Bürgermeisterin Frau Runge v. 14.02.2024.

In diesem Schreiben fasst die Bürgerinitiative Oberursel Nord die Stellungnahme von Bürgermeisterin Frau Runge zu den „5 Täuschungen über den Bebauungsplan Siedlungslehrhof“ zusammen und kommt zu folgendem Resümee:

Das Resümee Ihrer Antwort auf den Offenen Brief der Bürgerinitiative vom 18. Januar 2024 lässt aus Sicht der Bürger nur einen Rückschluss zu:

Anstatt dass Sie sich konsequent für Klima- und Umweltschutz einsetzen, nehmen Sie mit der Befürwortung des B-Plans in seiner jetzigen Fassung die Vernichtung wertvollen Naturraumes billigend in Kauf. Wir halten dies für unverantwortlich und fordern Sie wiederholt auf, den B-Plan auf den Prüfstand zu stellen.

link zum Offenen Brief der Bürgerinitiative Oberursel Nord v. 22. März 2024

11. April 2024
von Redaktion Bürgerinitiative
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Antwortschreiben von Bürgermeisterin Frau Runge vom 14.02.2024 zum Offenen Brief der Bürgerinitiative Oberursel Nord vom 18.01.2024

In ihrem Antwortschreiben von Bürgermeisterin Frau Runge vom 14.02.2024 reagiert sie auf den  Offenen Brief der Bürgerinitiative Oberursel Nord vom 18.01.2024, der die „5 Täuschungen über den Bebauungsplan Siedlungslehrhof“ auch den Beteiligten des Bau-, Umwelt- und Klimaausschusses darlegt.

link zum Antwortschreiben von Bürgermeisterin Frau Runge v. 14.02.2024

 

 

24. Januar 2024
von Redaktion Bürgerinitiative
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Offener Brief an die Bürgermeisterin Frau Runge und den Bau-, Umwelt- und Klimaausschuss

Die Mitglieder der Bürgerinitiative haben alle Argumente, die von Stadtpolitik seit Anbeginn des B-Plan Verfahrens kolportiert werden, zusammengetragen.
In der Gesamtbetrachtung bleibt der Öffentlichkeit bisher nur ein Rückschluss daraus:
Es geht bei diesem B-Plan Verfahren einzig und allein um die renditeträchtigen Interessen eines privaten Grundstückseigentümers und eines Bauträgers.
Die Stadt unterstützt diese Interessen und nimmt die Vernichtung von 11.000qm Grünraum dafür in Kauf.
Wir hoffen natürlich weiterhin, dass diese Haltung von der Bürgermeisterin Frau Runge und dem Bau-, Umwelt- und Klimaausschuss überdacht wird und der B-Plan hinsichtlich Klima- und Naturschutz überarbeitet wird.

Link zum offenen Brief vom 18. Januar 2024